Kling Glöckchen, Weihnachten

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Kling Glöckchen, kling
Text: Karl Enslin (1814 - 1875)
Musik: Volksweise
Kling,
Glöck-
chen,
klin-
ge -
lin -
ge-
ling;
kling,
Glöck-
chen
kling.
Laßt
mich
ein,
ihr
Kin -
der,
ist
so
kalt
der
Win -
ter,
1.
öff
-
net
mir
die
Tü -
ren,
laßt
mich
nicht
er -
frie -
ren.
Kling,
Glöck -
chen,
klin -
ge -
lin -
ge -
ling;
kling,
Glöck -
chen
kling.
Kling, Glöckchen, klingelingeling; kling, Glöckchen kling.
Mädchen hört und Bübchen, macht mir auf das Stübchen,
bring euch milde Gaben, sollt euch dran erlaben.
Kling, Glöckchen, klingelingeling; kling, Glöckchen kling.
Kling, Glöckchen, klingelingeling; kling, Glöckchen kling.
Hell erglüh'n die Kerzen, öffnet mir die Herzen,
will drin wohnen fröhlich, frommes Kind, wie selig.
Kling, Glöckchen, klingelingeling; kling, Glöckchen kling.
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